Die Top 3 Change-Mythen und warum Du nicht daran glauben solltest

Shownotes

Mit dieser Folge möchte ich mit den Top3-Change Mythen aufräumen:

1) Wir müssen die Mitarbeiter befähigen! 2) Training und Coaching führt zum Erfolg! 3) Wandel dauert viele Jahre!

Folgende Inhalte erwarten Dich:

Kapitel 1: Change-Mythen in Banken und Sparkassen (00:15 - 03:34) Zu Beginn der Episode räumen wir mit einigen weitverbreiteten Mythen auf und inspirieren zum Neudenken. Wir sprechen über die Übergangsphase in Banken, die mit vielen Herausforderungen verbunden ist, und betonen die Wichtigkeit, mehr aus dem eigenen Institut herauszuholen.

Kapitel 2: Empowerment und Veränderungskompetenz (03:34 - 11:23) Wir diskutieren die häufige Fehlinterpretation von Empowerment und erörtern, warum es wichtig ist, Mitarbeiter nicht nur zu befähigen, sondern sie auch zu bestärken. Die Rückblicke auf persönliche Veränderungen dienen als Stärkung für neue Herausforderungen.

Kapitel 3: Führungskräfte und Veränderungsprozesse (11:26 - 14:10) Hier erinnern wir uns an erfolgreich gemeisterte Veränderungen, die als Motivation dienen. Die Rolle der Führungskräfte bei der Unterstützung dieser Prozesse wird hervorgehoben, ebenso wie ihre Aufgabe im Change-Management.

Kapitel 4: Agile Coaches und Veränderungsprozesse (14:10 - 19:52) Die Bedeutung von Agile Coaches für die Gestaltung effektiver Veränderungsprozesse wird diskutiert. Wir sprechen auch über die Herausforderungen, die bei der Implementierung von Agilität in bestehenden Strukturen auftreten.

Kapitel 5: Training, Coaching und Veränderungsprozesse (19:52 - 29:31) Das Zusammenspiel von Training, Coaching und der Anpassung organisatorischer Strukturen wird analysiert. Die Bedeutung von Verhaltensänderungen und der Arbeit an Organisation und Kompetenzen für erfolgreiche Veränderungen wird betont.

Summary:

Überlegung, wie die Mitarbeiter nicht nur befähigt, sondern bestärkt werden können.

Training und Coaching anbieten, jedoch nicht ausschließlich ohne Anpassung der Strukturen, Abläufe und Prozesse.

Die Organisation so positiv zu irritieren, dass automatisch die Veränderung möglich sein muss.

Diese Episode ermutigt hoffentlich jeden von uns, positive Irritationen als Chance für Veränderungen zu sehen. Ich hoffe, die heutige Diskussion inspiriert euch, sowohl die eigenen Komfortzonen zu hinterfragen als auch aktiv an der Gestaltung der Zukunft eurer Institute mitzuwirken.

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Liebe Grüße, Jürgen

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