Warum „Mitarbeiter mitnehmen“ oft das falsche Signal sendet
Shownotes
In dieser Folge entlarve ich eine der meistgenutzten Floskeln in Veränderungsprozessen: „Mitarbeiter müssen mitgenommen werden.“ Was steckt wirklich hinter diesem Satz? Und warum kann er in Ihrer Organisation mehr Schaden anrichten, als Sie denken?
Ich beleuchte die versteckten Menschenbilder hinter diesem Wording und zeige, warum „mitnehmen“ oft Passivität fördert – und damit Veränderung blockiert.
Stattdessen lade ich Dich ein, über alternative Ansätze nachzudenken, um Transformation aktiv zu gestalten.
In dieser Folge erfährst Du:
- Warum „Mitarbeiter mitnehmen“ ein überholtes Führungsverständnis aus der Theorie X verrät
- Wie Wortwahl und Haltung Deinen Change-Prozess unbewusst prägen
- Warum Mitarbeitende oft näher am Kunden sind als das Management – und was das für Deine Führung bedeutet
- Wie Du mit klaren Zielen und passenden Strukturen echtes Engagement fördern
- Warum erfolgreiche Transformation nicht nur von Emotionen, sondern auch von stabilen Systemen lebt
🔍 Action Steps für Dich:
- Reflektiere Dein eigenes Wording und Menschenbild in Veränderungsprozessen
- Prüfe, ob die Strukturen das gewünschte Verhalten wirklich unterstützen
- Diskutiere mit: Teilen Sie Ihre Gedanken zur Folge auf LinkedIn unter meinem aktuellen Post auf LinkedIN
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Liebe Grüße, Jürgen
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